Udo Kleinhenz, der Tenorhornist des Landespolizeiorchester Thüringen hat sich das neue Tenorhorn T1 ausgesucht. Sein neues Dienstinstrument hat er sich nach mehreren Test`s im Haus der Musik persönlich bei Bernd Jestädt abgeholt. Die Ansprüche des Tenorhornisten und Posaunisten Udo Kleinhenz waren sehr hoch gesteckt. Er wollte ein Instrument das leicht und präzise Anspricht und ihm zusätzlich einen großen Spielraum bietet für alle musikalischen Herausforderungen. Besonders der klare und volle Sound in der Tiefe haben ihn positiv überrascht. Ein zusätzlicher Trigger  am Hauptstimmzug ermöglicht ihm auf alle Intonationsschwankungen reagieren zu können.

Das Tenorhorn T1 ist komplett aus Goldmessing und Neusilberzügen mit Klarlack veredelt. Das Mundrohr ist höhenverstellbar, so das man das Instrument auf die jeweilige Spielsituation anpassen kann und somit entspannt spielen kann. Der Daumenring ist in allen Richtungen verstellbar um eine bequeme Haltung des Tenorhorn T1 zu gewährleisten. Durch eine neue Schnittberechnung klingt das Tenorhorn T1 in allen Lagen sehr voll und spricht sehr leicht an.

“  Ich möchte mich als erstes für die freundliche und kompetente Zusammenarbeit bedanken. Mit dem Tenorhorn T1 bin ich sehr zufrieden. Es ist kompakt in Bauart und Klang. Die Ansprache ist in allen Lagen leicht, die Töne sind gut zentriert und die Maschine ist sehr exakt gearbeitet, sowie das ganze Instrument. Dank des Triggers am Hauptstimmzug ist die Intonation leicht zu verändern, was mir eine erhebliche Erleichterung und Krafteinsparung beim Spielen bereitet. Mein Fazit: Das T1 ist ein kompaktes Tenorhorn.“

Udo Kleinhenz

 

 

 

 

 

 

 

 

„Ich habe noch nie ein so stimmiges Flügelhorn gespielt wie das neue Modell „Rubin“ von Bernd Jestädt. Jeder einzelne Ton kann ohne Probleme im Klangzentrum angespielt werden. Der weiche und voluminöse Klang kommt hervorragend beim Publikum an. Der neue Fixierungshaken an der Unterseite des Flügelhorns gibt der Hand einen perfekten Halt.“ Das ist die Aussage von Kai Kirschner, Hauptfeldwebel und Flügelhornist im Heeresmusikkorps Hannover, nach dem ersten  Konzert mit seinem neuen Flügelhorn Modell Rubin im Musikkorps.

Als besonderes optisches Highlight hat sich Kai Kirschner einen klaren Rubin in das Flügelhorn einbauen lassen. Dieser sehr seltene Edelstein hebt sich besonders schön von der vergoldeten Oberfläche und dem versilberten Druckwerk  ab.  Das Flügelhorn Modell „Rubin“ ist mit dem Mundrohr Nr. 4 ausgestattet, das dem Instrument einen sehr offenen und angenehmen Klang verleiht.  Besonders dieser Sound der sich wunderbar mit dem Klang des Orchesters mischt, fällt allen Musikern und Zuhörern positiv auf.

Schon bei den ersten Test`s im Haus der Musik konnte sich Kai Kirschner von der aussergewöhnlichen Qualität dieser Neuentwicklung überzeugen. Zusammen mit seinem Musikkollegen Norman Aue, Baritonist im Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Waldkappel, haben sie ihre neuen Instrumente im Haus der Musik in Bimbach abgeholt.

Norman Aue, hat sich für das neue Tenorhorn „T 1“  entschieden. Dieses Modell mit 4 Ventilen, und einer Klarlackierung zeichnet sich besonders durch den sehr vollen und klaren Klang aus.

„Ich bedanke mich bei Bernd Jestädt für mein neues Tenorhorn. Mit dem T1 ist es gelungen, ein Instrument zu kreieren, dessen Klang, Stimmung und Verarbeitung Maßstäbe setzt. Ich bin froh, als ambitionierter Hobbymusiker einen Instrumentenbauer gefunden zu haben, der auch Musiker wie mich Ernst nimmt, und keinen Unterschied zwischen Laien und Profis macht und für all Kunden ein perfektes Instrument baut, wobei auch das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.“    Norman Aue.

 

 

 

 

Die neue Edelsteinserie setzt sich durch.

Nun ist es endlich soweit. Das neue Flügelhornmodell der Edelsteinserie von Bernd Jestädt wird nun auch im „Musikkorps der Bundeswehr“ gespielt. Den ersten Einsatz hat das neue große Modell mit Bravour überstanden. Mario Lorenz, 1. Flügelhornist im Musikkorps, hat sein neues vergoldetes Flügelhorn Modell „Rubin“ bei einem großen Galakonzert zum ersten Mal gespielt. Schon nach den ersten Test`s im Haus der Musik in Bimbach war er überzeugt von der einzigartigen Qualität dieses Modells. Besonders der sehr große und angenehm füllende Sound, und die nahezu perfekte Intonation begeisterten diesen Ausnahmemusiker. Mit einem neuen speziell für dieses Modell angepasste Mundrohr lässt das Flügelhorn Modell „Rubin“ keine Wünsche offen.

IMG-20151128-WA0001 IMG-20151128-WA0002Mario Lorenz spielt das Modell „Rubin“ Nr.3261. Das Flügelhorn ist vergoldet mit versilberten Kleinteilen und  hat einen echten roten Rubin im Steg eingebaut. Das Mundrohr hat die Größe Nr. 3 mit einem neuen verbesserten Schnitt.  Durch die Verbindung des bekannten „Jestädt-Bogen“ mit einer neuen Schnittberechnung hat dieses Modell einen außergewöhnlichen warmen und tragenden Sound. Speziell die ergonomischen Fingerhaken und ein zusätzlich neu angebrachter Fixierungshaken an der Unterseite des Flügelhorns tragen zu einer sehr entspannten und stabilen Haltung bei. Der Trigger liegt wie gewohnt bei „Jestädt-Instrumenten“ sehr bequem zwischen dem Schallstück und dem Mundrohr. Dadurch lässt er sich sehr bequem und entspannt benutzen.

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Flügelhorn Modell 3261 „Rubin“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 14.11.2015 veranstaltete das „Haus der Musik“ einen Tuba Workshop und ein Konzert für Klavier und Tuba mit dem Solotubisten des „Musikkorps der Bundeswehr“ Daniel Ridder. Das Konzert wurde am Klavier begleitet von der Pianistin Maryam Haiawi. Die außergewöhnliche Qualität von Daniel Ridder zeigte sich schon bei dem Workshop, bei dem der Tubist viele Tipps an die Teilnehmer vermitteln konnte, durch seine professionelle aber auch persönliche Art und Weise der Durchführung.

P1090466 Neben den Grundlagen über Atmung, Stütze und Tonkontrolle wurde auch die einzelnen Fragen der Teilnehmer besprochen und bearbeitet. Auch das gemeinsame spielen mit den Instrumenten wurde in verschiedenen Schritten geprobt. Eine neue Erfahrung für die meisten Teilnehmer – ein Tubaoktett.

Alle Teilnehmer waren begeistert von diesem tollen und spannenden Workshop.

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Ein besonderes Highlight an diesem Tag war ein Solokonzert mit Tuba und Klavier am Abend im „Stiftskapitularischen Amtshaus“ in Großenlüder. Dieser besonders schöne Rahmen für ein Konzert war ein musikalischer Leckerbissen für alle Zuhörer. Miryam Haiawi am Klavier und Daniel Ridder an der neuen F-Tuba „Tiger“ überzeugten das Publikum durch ihre aussergewöhnliche und professionelle und sehr überzeugende Musikalität.

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Vielen Dank für diesen shönen Tag!

 

 

 

 

 

 

 

Daniel Ridder

Daniel Ridder

…. geht das?

… Csárdás auf der Tuba?

Das besondere Hörerlebnis:

Tuba und Klavier

Solotubist Daniel Ridder spielt am Samstag den 14.11.2015 um 19.00 Uhr im Stiftskapitularischem Amtshaus in Großenlüder.

Es gibt noch Karten an der Abendkasse !

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Anmeldung noch möglich

Der Tuba Workshop mit Daniel Ridder findet am 14.11.2015 im Haus der Musik in Bimbach statt. Es gibt noch die Möglichkeit sich kurzfristig anzumelden für diesen sehr informativen Workshop. Dieser ist geeignet für alle Tubisten und Dirigenten die Spaß am Musizieren haben und den ein oder anderen kleinen Tipp  vom Profi haben wollen. Jeder kann etwas dazulernen. In einer gemütlichen Runde soll der Spaß nicht zu kurz kommen.

Nach dem Workshop gibt es noch ein sehr exclusives Konzert mit Daniele Ridder (Tuba) und Maryam Haiawi (Klavier) in Großenlüder. Beide Musiker sind auf Ihren Instrumenten Weltklasse. Dieses Konzert kann auch einzel gebucht werden.

Jetzt bei Bernd Jestädt anmelden unter:  info@jestaedt-instrumente.de

oder telefonisch unter 06648/62184.

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Mario Lorenz ist Flügelhornist im Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg.  Bei einem Besuch im Haus der Musik in Bimbach testete er die neue Flügelhorn Edelstein-Serie. Diese komplett neu entwickelten Flügelhornmodelle überraschten den Ausnahmemusiker bei seinem ausführlichen Test.

P1090281Die Edelsteinserie mit den Modellen Saphir, Rubin und Smaragd überzeugte ihn auf ganzer Linie. Besonders die hervorragende Ansprache und die erstklassige Intonation sorgte für große Begeisterung. Die beiden neuen weitmensurierten Modelle, Rubin und Smaragd, wurden von Mario Lorenz dann auch als Sieger gekürt. „Dieser Klang lässt keine Wünsche offen“

 

 

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Bernd Jestädt und Mario Lorenz

Mario Lorenz, der auch in verschiedenen Profiorchestern spielt, konnte sich von der hervorragenden handwerklichen Herstellung der Jestädt-Instrumente überzeugen.  Alle Instrumente werden in Handarbeit hergestellt und nach genauen Maßangaben gebaut.

Besonders bei dem Perinet-Flügelhorn „Smaragd“, das als erstes Flügelhorn mit einer patentierten MAW-Maschine ausgestattet ist, bestätigt sich die große Innovation im „Haus der Musik“. Durch diese Maschine bleibt der Klang in jeder Lage sehr schön offen, wobei  der Klangunterschied zwischen offenen und gegriffenen Tönen nicht mehr entsteht.

 

 

 

 

 

 

 

Der Solotubist im „Musikkorps der Bundeswehr“ Daniel Ridder ist der Dozent für einen Tuba Workshop im Haus der Musik in Bimbach.  Am Samstag, den 14. November 2015 findet dieser 1-tägige Workshop von 10.00 bis 16.30 statt. Dieser ist für alle Tubisten und Dirigenten geeignet die sich mit dem Thema Tuba beschäftigen.

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Anmeldung:

Haus der Musik, Bernd Jestädt

info@jestaedt-instrumente.de

Tel. 06648/62184

 

 

 

Flyer_Workshop_Ridder_2015Jetzt anmelden:

Haus der Musik, Bernd Jestädt

Tel. 06648/62184 oder  info@jestaedt-instrumente.de

Das Deutsche Tuba Forum unter der Leitung von Wolfram Krumme hat wieder einen tollen Tuba und Euphonium Workshop in Hammelburg veranstaltet. Viele  weltweit bekannte Dozenten fanden sich wieder in der Bayerischen Musikakademie ein , um ca. 120 Tubaspieler vom Laien bis zum Profimusiker zu unterrichten und wertvolle Tips an die Musiker weiter zu geben. Eine große Instrumentenausstellung wurde parallel angeboten. Viele Musiker nutzten die Möglichkeit in Ruhe die besten Instrumente zu Testen und zu Vergleichen. Alexander Protz vom “ Haus der Musik“ stellte die neuen Instrumente aus dem Haus der Musik vor und stand für Fragen zur Verfügung.

Hammelburg 2015

Alexander Protz

Besonders die neue F-Tuba Modell Tiger wurde von vielen Besuchern ausgiebig getestet und sehr gelobt. Die hervorragende Intonation und die sehr gute Ansprache vielen bei vielen Test`s immer wieder auf. Durch die neue Bauart und das sehr angenehme Handling fühlten sich viele Tubisten schon nach kurzer Zeit sehr wohl auf diesem neuen Instrument.  Durch das austauschbar Mundrohr kann man die „Tiger“ zudem auf viele Klangvorstellungen einstellen.

Auch die anderen ausgestelltne Instrumente wie die Tübchen, Hörnchen, Tenorhorn T1 und das Bassflügelhorn wurden sehr oft getestet und stets hervorragend bewertet.   Ein großes Lob geht an den Veranstalter für die hervorragende Planung und Durchführung dieses Workshops. Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Veranstaltung in Hammelburg.