Basstrompete „handmade in Germany“
Basstrompete „Attila“ von Bernd Jestädt
1.Variante:
Man denkt sich eine Luftsäule in der Form einer Basstrompete, und wickelt ein Stück Blech herum.
2. Variante:
Man baut sich eine Basstrompete nach den Regeln der Instrumentenbaukunst.
Hier einige Bilder von der Herstellung einer Basstrompete, Modell „Attila“ von Bernd Jestädt.
Handarbeit seit 20 Jahren.
Das Ausgangsmaterial für eine Basstrompete
Biegen des Schallstückes im Biegeholz
Das ist Handarbeit
fertig gebogen
Die Falten werden mit einem Auspochhammer verklopft.
Dadurch wird das Material verdichtet.
Durch das Glühen bleibt das Material weich.
Mit einem Locheisen wird die Oberfläche geglättet.
Nun wird das Schallstück gefeilt, geschliffen und poliert.
Biegen der Korpusbögen
nach dem Biegen
Die polierten Teile werden zusammengesetzt
Man erkennt ein Instrument
Die Maschinenzüge werden hergestellt
Abstechen der Rohre in einer Drehbank
Zusammenbau der Maschine
Nun kommt noch das Druckwerk dazu.
Das Instrument ist roh fertig.
Die Oberfläche wird poliert.
Jetzt kommt der Glanz.
Der Name wird eingraviert.
Die Oberfläche wird versilbert/rutheniert.
Basstrompete Modell „Attila“
(hand) made in Germany
Musikmesse Frankfurt 2016