Ein klarer Rubin leuchtet jetzt im Heeresmusikkorps Hannover

„Ich habe noch nie ein so stimmiges Flügelhorn gespielt wie das neue Modell „Rubin“ von Bernd Jestädt. Jeder einzelne Ton kann ohne Probleme im Klangzentrum angespielt werden. Der weiche und voluminöse Klang kommt hervorragend beim Publikum an. Der neue Fixierungshaken an der Unterseite des Flügelhorns gibt der Hand einen perfekten Halt.“ Das ist die Aussage von Kai Kirschner, Hauptfeldwebel und Flügelhornist im Heeresmusikkorps Hannover, nach dem ersten  Konzert mit seinem neuen Flügelhorn Modell Rubin im Musikkorps.

Als besonderes optisches Highlight hat sich Kai Kirschner einen klaren Rubin in das Flügelhorn einbauen lassen. Dieser sehr seltene Edelstein hebt sich besonders schön von der vergoldeten Oberfläche und dem versilberten Druckwerk  ab.  Das Flügelhorn Modell „Rubin“ ist mit dem Mundrohr Nr. 4 ausgestattet, das dem Instrument einen sehr offenen und angenehmen Klang verleiht.  Besonders dieser Sound der sich wunderbar mit dem Klang des Orchesters mischt, fällt allen Musikern und Zuhörern positiv auf.

Schon bei den ersten Test`s im Haus der Musik konnte sich Kai Kirschner von der aussergewöhnlichen Qualität dieser Neuentwicklung überzeugen. Zusammen mit seinem Musikkollegen Norman Aue, Baritonist im Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Waldkappel, haben sie ihre neuen Instrumente im Haus der Musik in Bimbach abgeholt.

Norman Aue, hat sich für das neue Tenorhorn „T 1“  entschieden. Dieses Modell mit 4 Ventilen, und einer Klarlackierung zeichnet sich besonders durch den sehr vollen und klaren Klang aus.

„Ich bedanke mich bei Bernd Jestädt für mein neues Tenorhorn. Mit dem T1 ist es gelungen, ein Instrument zu kreieren, dessen Klang, Stimmung und Verarbeitung Maßstäbe setzt. Ich bin froh, als ambitionierter Hobbymusiker einen Instrumentenbauer gefunden zu haben, der auch Musiker wie mich Ernst nimmt, und keinen Unterschied zwischen Laien und Profis macht und für all Kunden ein perfektes Instrument baut, wobei auch das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.“    Norman Aue.